Projekte-Geschichten & -Erfolge

Auf dieser Seite möchten wir Ihnen einige Personen und Ihre Erfolgesgeschichten näher vorstellen.

Die Geschichte von Raphael
Ein gutes Beispiel für einen unserer Azubis, der es geschafft hat, ist Raphael. Bereits Mitte der 90er Jahre hat Raphael eine Schusterausbildung in unserem Zentrum absolviert. 1996 haben wir ihn darin unterstützt, sein eigenes kleines Geschäft aufzubauen.

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Die Geschichte von Fredi
Im Juli wurde uns Fredi erstmals vorgestellt. Er lebt alleine mit seinem Großvater nur wenige Kilometer von Usa River entfernt. Die Mutter war noch als Schülerin schwanger geworden und hat ihren Sohn nur wenige Wochen nach der Entbindung heimlich verlassen und ist seitdem nie mehr zu Hause aufgetaucht.

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Die Geschichte von Miriam
Miriam ist 28 Jahre alt und mit Klumpfüßen geboren. Als sie kleines Mädchen war, wurde mit einer Behandlung angefangen. Später hätte die Operation erfolgen müssen, aber ihre Oma widersetzte sich aus Angst davor. Und so wurde Miriam nie weiterbehandelt. Miriam, die als Kind auf die Hänseleien der Anderen mit Schlägen antwortete, ist heute eine schöne, selbstbewusste Frau, die keine Probleme mit Fragen zu ihrer Behinderung hat.

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Die Geschichte von Romwadi
Romwadis Mutter lebt in einer kleinen Hütte alleinerziehend mit ihren Kindern. Vor einigen Wochen hatte sie ihren Jungen, dem seit Geburt der rechte Unterschenkel komplett fehlt, nach Usa River gebracht. Im kirchlichen Radio hatte sie gehört, dass Menschen mit Behinderung dort Hilfe erhalten.

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Die Geschichte von Daima
Auch Daima, die in den vergangen Jahren mehrmals vom Rummelsburger Ärzteteam Feuerkinder operiert wurde, kann mit mittlerweile 12 Jahren erstmals ihre Grundschulausbildung in Faraja beginnen. Von beiden Familien kann zu den Kosten für die Unterbringung im Internat nichts beigetragen werden.

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Toller Erfolg für ehemalige Azubis
Nach einer im Frühjahr 2013 veröffentlichten Untersuchung bezeichnen sich 93 Prozent aller jemals im Usa River Rehabilitation Centre (URRC) ausgebildeten Menschen mit Behinderung als arbeitend. Nur 7 Prozent klagen über Arbeitslosigkeit.

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